Dunkelfeld-Blutanalyse

Wenn Sie zur ersten Sprechstunde in meine Praxis kommen, werde ich, wenn Sie damit einverstanden sind, eine Dunkelfeld Blutuntersuchung bei Ihnen durchführen. Es zeigt sich dabei, wie unten weiterführend beschrieben, welches Ihre Ausgangslage ist, auf welche sich dann die Therapie stützt. Im weiteren Verlauf werden Kontrollen durchgeführt.

 

Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik ist eine spezielle Betrachtungsweise des lebendigen Blutes unter dem Mikroskop. Es geht dabei um eine qualitative Betrachtung und unterscheidet sich somit erheblich vom allgemein bekannten schulmedizinischen Blutbild, bei dem die Mengenverhältnisse der einzelnen Blutkomponenten den Schwerpunkt bilden. Mit der Dunkelfeld-Blutdiagnostik ergibt sich die deshalb die Möglichkeit, sehr frühzeitig Störungen im Körper zu erkennen. Dies ist auch schon bei Befindlichkeitsstörungen der Fall, also schon lange bevor sich schulmedizinisch auswertbare Störungen oder Veränderungen an Organen ergeben.

 

 

 

Unser Körper funktioniert ähnlich wie unsere Gesellschaft. Beides sind äusserst komplexe Systeme, in welchen unter Normalbedingungen die kleinsten Einheiten mit den Nachbarn friedlich kooperieren (Symbiose) und damit zum Überlebe des ganzen beitragen.

 

Aber was, wenn sich Menschen urplötzlich infolge eines ungesunden sozialen Umfeldes von sozial verantwortlichen Bürgern zu Räubern oder Mördern entwickeln?  Dann gerät das System ausser Kontrolle.

 

Die Gesellschaft erkrankt.

 

Diese Wandlungsgabe von „kooperativ“ zu „feindlich“ besitzen auch winzig kleine Mikroben in unserem Körper. Es handelt sich dabei um Mikroorganismen im Inneren der Zelle, die mit ihrem Umfeld in Symbiose harmonieren. Diese Zusammenarbeit funktioniert bestens in einem ausgeglichenen Milieu.

 

Dies dynamische Gleichgewicht kann allerdings gestört werden. Dies ist oft der Fall, wenn der Gesamtzustand des Organismus dauerhaft verändert ist, etwa durch konstitutionelle Schwächen, falsche Ernährung, psychische Probleme oder Umweltbelastungen. Die Selbstregulation geht verloren.

 

Die ursprünglich symbiontischen „Hausgenossen“ verselbstständigen sich und werden zu Parasiten, deren Stoffwechselprodukte den Wirtsorganismus vergiften und die verschiedensten Krankheitssymptome verursachen können.

 

Diesem Geschehen liegt das Konzept des Pleomorphismus zugrunde, welches von diversen Forschern beobachtet und bestätigt wurde. Dieses besagt, dass Mikroorganismen, abhängig vom Milieu, in dem sie gedeihen, in verschiedenen Entwicklungszuständen und Formen auftreten können. Mikrostrukturen wie Viren, Bakterien und Pilze sind somit unterschiedliche Ausdrucksformen derselben Manifestation und gehen letztendlich auf die intrazellulären Symbionten zurück.

 

Die verschiedenen Entwicklungsstufen können mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie im Blut sichtbar gemacht werden.

 

 Erkennbar sind unter anderen sogenannte niedervalente, also noch nicht ausdifferenzierte Wuchsformen, die symbiotisch im Blut leben. Bei Störungen dieser Symbiose welche für das Wohlergehen unabdingbar ist, kann es zu einer Aufwärtsentwicklung dieser Strukturen kommen, es entstehen pathogene Formen, welche Krankheiten auslösen können. Die Umwandlung von Symbionten zum gefährlichen Krankheitserreger kann aber auch in die umgekehrte Richtung verlaufen. Der deutsche Mikrobiologe und Zoologe Prof. G. Enderlein (1872-1968) hat nämlich festgestellt, dass die schädliche Aufwärtsentwicklung der Mikroorganismen rückgängig gemacht werden kann. Dies geschieht einerseits durch eine dauerhafte Sanierung des Zellmilieus. Der aus dem Gleichgewicht geratene Organismus wird umgestimmt, durch diverse therapeutische Massnahmen wie Diät, Entsäuerung oder Herdsanierung wird die körpereigene Regulationsfähigkeit wiederhergestellt.

 

Einige Beispiele: Jeder Gärtner, der sein Handwerk beherrscht, weiss, wenn er z.B. einen Rasen einsäht, dass die Beschaffenheit des Untergrundes die Grundvoraussetzung für ein gesundes Wachstum ist. Er bereitet den Boden entsprechend vor. Wächst anstelle des Rasens z.B. Klee, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, das der Nährboden zu sauer ist. Er verändert diesen dann durch entsprechend basische Düngemittel. In der Regel sind giftige Methoden nicht nötig. Einige Menschen verwenden hochprozentige Essigeszenzen, um dem Unkraut in ihrem Garten Herr zu werden ( bitte nicht nachmachen ) es schadet auch den anderen Pflanzen. Das Gras wird gelb und stirbt ab. Saurer Regen schädigt unsere Wälder.....ect.

 

Die Dunkelfeldmikroskopie ermöglicht es uns, den Nährboden im menschlichen Körper zu beurteilen.

 

Wird zu diesem Zeitpunkt eine Dunkelfeld-Blutuntersuchung gemacht, ist mit 100 prozentiger Sicherheit ein pathologisch veränderter Nährboden sichtbar, welcher die  Grundvoraussetzung für chronische Krankheiten bietet. Unser Augenmerk liegt dann auf der Veränderung des Nährbodens was häufig sehr schnell zu einer Verbesserung der Beschwerden führt. Der Unterschied in der Denkweise zur Schulmedizin ist die biologische Betrachtungsweise. Welche bei den heutigen Lebensumständen immer wichtiger wird. In den meisten Fällen ist nicht die Krankheit der Feind, sondern der krankhaft veränderte Nährboden.

 

 

 

Warum wird die Methode in der Schulmedizin (noch) nicht angewandt?
Die Basis der Schulmedizin ist die Zellularpathologie. Diese besagt, dass jede Krankheit von der Zelle ausgeht, welche die kleinste lebende Einheit darstellt. Sie folgt dem Gedankengut des Monomorphismus. Hinzu kommt, dass das Dunkelfeld-Mikroskop ein Arbeitsgerät des Biologen, nicht des Mediziners ist. Die Forschungsarbeiten von über 200 Forschern wird bislang von der Schulmedizin ignoriert. Das liegt trotz der Wiederholbarkeit der Ergebnisse vor allem daran, dass an den Grundmauern der allgemeinen Lehrmeinung gerüttelt wird und ein schwieriges Umdenken notwendig ist.

 

 

 

 

 

Autogenes Training

 

 

 

Um die Fortschritte und den Erfolg von Autogenem Training zu überprüfen eignet sich diese Methode hervorragend. Wird ein Bild direkt vor dem Training gemacht und anschliessend noch mal eines, kann man einen deutlichen Unterschied feststellen:

 

 

 

Vorher: Die roten Blutzellen sind in sogenannten „Geldrollen“ angeordnet. Dies bedeutet dass zu wenig Flüssigkeit aufgenommen wurde und die Zellen somit zu starren Gebilden werden. Eine gute Durchblutung wird dadurch verunmöglicht, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigt erheblich an. Auch wird die geistige Beweglichkeit eingeschränkt.

 

 

 

 

 

 

 

Nachher: Die Erythrozyten ( rote Blutzellen ) sind deutlich auseinander gerückt, sie werden wesentlich besser von Flüssigkeit (Interzellularsubstanz, Pischinger Raum) umspült. Die Durchblutung ist massiv verbessert  und eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit sowie des allgemeinen Zustandes erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch ein Beispiel aus meiner Praxis: Vor dem autogenen Training:

 

Die Zellen sind wiederum in Geldrollen angeordnet und im Hintergrund sind sogenannte Fillite zu sehen, ein Netz welches unterschiedlich dicht sein kann. Dieses Netz zeigt deutlich eine massive Übersäuerung an.

 

Die Folgen davon können wiederum Herz-Kreislauferkrankungen sein, Gelenkbeschwerden wie Gicht, Hautausschläge und eine Allergieneigung sowie Magenbrennen, Schlafstörungen….

 

Emotional führt so ein Zustand zu Wut und Aggression sowie Depression.